Und doch habe ich eine Wut im Bauch, es ist unfassbar.
Dieses Verhältnis zu Marlett ist dermaßen zwiespältig, dass ich kotzen könnte.
Ein ständiges Auf und Ab... an einem Tag wird lustig zusammen gebacken, am nächsten wird man nur noch angemault.
Ich erinnere mich noch an "Und morgen... morgen tanzen wir ohne Rücksicht auf die anderen und machen richtig Party." Im Endeffekt stand sie die ganze Zeit bei ihrem Angetrauten und hat kaum einen Mucks gemacht. Als wir dann endlich mal in lustiger Runde standen, schoss sie doch direkt über's Ziel hinaus...
Ich meine... muss ich mich vor versammelter Mannschaft im Verwöhnte-Mädchen-Zickenton anscheißen lassen, ich solle gefälligst aufhören, Monty Python zu rezitieren?
Wirklich wirklich wirklich total banal und unnötig, aber dieser Tonfall und dieses Ankeifen... das war nicht mal mehr scherzhaft zickig... es war giftig und hässlich.
Ich bin angesprungen wie ein HB-Männchen. "Danke, Marlett, für die öffentliche Zurechtweisung!" Kein Kommentar mehr von ihrer Seite und ich hab' sie den Rest des Abends links liegen lassen...
Ich weiß, das ist im Prinzip auch irgendwie Kinderkacke, aber es ist mir einfach zu anstrengend, ehrlich.
Eigentlich kann man das Ganze nicht mehr "Freundschaft" nennen... es zehrt ziemlich an den Nerven.
Es ist merkwürdig und ich bin mir nicht sicher, ob es hier gerade die Freundin/den Freund (alles im kumpelhaften Sinn) für mich gibt.
Doch, M. Dafür kann ich wirklich dankbar sein. Er ist jemand, für den ich zweifellos die Hand ins Feuer legen würde. Mariechen ebenfalls, aber da kann man nicht mal so eben hinfahren... 360km sind 'ne ziemlich große Distanz. Mit OB ist es genau das Gleiche. Ich bin froh, dass sie da sind, aber sie sind nicht hier... von M³ mal ganz zu schweigen. *seufz*
Das Energiebündel - loyal, aber manchmal unberechenbar, lässt sich nicht helfen, wenn es ihr schlechtgeht und das bedrückt dann sehr.
Marlett - die Eindrücke sind geprägt vom gestrigen Ereignis, mir fallen natürlich endlos viele negative Sachen gerade ein... Ich versuche mal, dem entgegen zu wirken, indem ich mit dem Guten anfange: Hilfsbereit, sorgt sich, ist da, wenn man sie braucht, man kann unglaublich viel Spaß mit ihr haben. Negatives: definitiv Tussi, im goldenen Käfig aufgewachsen und dementsprechend geprägt, egoistisch, wenn sie etwas will, zählt nur sie allein und es hat sich mit der Hilfsbereitschaft, taktlos, berechnend, heuchlerisch.
Ich glaube, das Berechnende geht mir am meisten auf den Keks - dieses "Ach, ich krieg das schon hin... ich verspreche ihm das und das und dann funktioniert das auch. Einfach ein bisschen Wimpernklimpern und unschuldig tun."
Vom Opfer muss ich hier gar nicht erst anfangen. Rena ist manchmal sehr forsch, aber das allein ist eigentlich kein Problem. Ich komme mit ihrem Freund nicht klar und da die beiden recht frisch verliebt sind, hängen sie naturgemäß soviel zusammen wie möglich. Außerhalb der Uni unternehmen wir eigentlich nur selten was. (Das liegt aber auch an mir und der Familie... die wollen ja auch was von mir haben.)
Na ja, ich glaube, mit den meisten Macken muss ich mich einfach abfinden... ich hab schließlich auch genug davon.
Nur Marlett macht mir wirklich Sorgen... ist ja nicht das erste Mal...
Wie beendet man eine Freundschaft? Beendet man sie überhaupt?
Ich glaube, meistens lässt man sie auslaufen, meldet sich nicht mehr so oft bei dem anderen, erfindet Ausreden, warum man das letzte Mal nicht ans Telefon gegangen ist, usw. usf.
Ich denke, ich werde alles auf mich zukommen lassen.
Ein ständiges Auf und Ab... an einem Tag wird lustig zusammen gebacken, am nächsten wird man nur noch angemault.
Ich erinnere mich noch an "Und morgen... morgen tanzen wir ohne Rücksicht auf die anderen und machen richtig Party." Im Endeffekt stand sie die ganze Zeit bei ihrem Angetrauten und hat kaum einen Mucks gemacht. Als wir dann endlich mal in lustiger Runde standen, schoss sie doch direkt über's Ziel hinaus...
Ich meine... muss ich mich vor versammelter Mannschaft im Verwöhnte-Mädchen-Zickenton anscheißen lassen, ich solle gefälligst aufhören, Monty Python zu rezitieren?
Wirklich wirklich wirklich total banal und unnötig, aber dieser Tonfall und dieses Ankeifen... das war nicht mal mehr scherzhaft zickig... es war giftig und hässlich.
Ich bin angesprungen wie ein HB-Männchen. "Danke, Marlett, für die öffentliche Zurechtweisung!" Kein Kommentar mehr von ihrer Seite und ich hab' sie den Rest des Abends links liegen lassen...
Ich weiß, das ist im Prinzip auch irgendwie Kinderkacke, aber es ist mir einfach zu anstrengend, ehrlich.
Eigentlich kann man das Ganze nicht mehr "Freundschaft" nennen... es zehrt ziemlich an den Nerven.
Es ist merkwürdig und ich bin mir nicht sicher, ob es hier gerade die Freundin/den Freund (alles im kumpelhaften Sinn) für mich gibt.
Doch, M. Dafür kann ich wirklich dankbar sein. Er ist jemand, für den ich zweifellos die Hand ins Feuer legen würde. Mariechen ebenfalls, aber da kann man nicht mal so eben hinfahren... 360km sind 'ne ziemlich große Distanz. Mit OB ist es genau das Gleiche. Ich bin froh, dass sie da sind, aber sie sind nicht hier... von M³ mal ganz zu schweigen. *seufz*
Das Energiebündel - loyal, aber manchmal unberechenbar, lässt sich nicht helfen, wenn es ihr schlechtgeht und das bedrückt dann sehr.
Marlett - die Eindrücke sind geprägt vom gestrigen Ereignis, mir fallen natürlich endlos viele negative Sachen gerade ein... Ich versuche mal, dem entgegen zu wirken, indem ich mit dem Guten anfange: Hilfsbereit, sorgt sich, ist da, wenn man sie braucht, man kann unglaublich viel Spaß mit ihr haben. Negatives: definitiv Tussi, im goldenen Käfig aufgewachsen und dementsprechend geprägt, egoistisch, wenn sie etwas will, zählt nur sie allein und es hat sich mit der Hilfsbereitschaft, taktlos, berechnend, heuchlerisch.
Ich glaube, das Berechnende geht mir am meisten auf den Keks - dieses "Ach, ich krieg das schon hin... ich verspreche ihm das und das und dann funktioniert das auch. Einfach ein bisschen Wimpernklimpern und unschuldig tun."
Vom Opfer muss ich hier gar nicht erst anfangen. Rena ist manchmal sehr forsch, aber das allein ist eigentlich kein Problem. Ich komme mit ihrem Freund nicht klar und da die beiden recht frisch verliebt sind, hängen sie naturgemäß soviel zusammen wie möglich. Außerhalb der Uni unternehmen wir eigentlich nur selten was. (Das liegt aber auch an mir und der Familie... die wollen ja auch was von mir haben.)
Na ja, ich glaube, mit den meisten Macken muss ich mich einfach abfinden... ich hab schließlich auch genug davon.
Nur Marlett macht mir wirklich Sorgen... ist ja nicht das erste Mal...
Wie beendet man eine Freundschaft? Beendet man sie überhaupt?
Ich glaube, meistens lässt man sie auslaufen, meldet sich nicht mehr so oft bei dem anderen, erfindet Ausreden, warum man das letzte Mal nicht ans Telefon gegangen ist, usw. usf.
Ich denke, ich werde alles auf mich zukommen lassen.
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